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Just Shots

Für die Auszeichnung zum „Special Teams Player of the Year“ können grundsätzlich alle Kicker, Punter und Returner nominiert werden. Die ELF hat nun aber die Namen der drei Auserwählten bekannt gegeben, die am 21. September bei den ELF-Honors 2024 für diese Auszeichnung in Frage kommen. Einer von ihnen konnte die Trophäe bereits im vergangenen Jahr mit nach Hause nehmen.

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Lenny Krieg

Foto: Svenja Sabatini

Der Kicker der Stuttgart Surge hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sein Team die reguläre Saison mit nur einer Niederlage abschloss. Er traf 88 Prozent seiner Extrapunktversuche und 69 Prozent seiner Fielgoals. Zudem gelangen ihm drei perfekte Spiele, in denen er alle seine Kicks verwandelte. Außerdem stellte der 22-jährige Deutsche einen ELF-Rekord auf: Seine insgesamt 99 erzielten Punkte sind nicht nur die meisten eines Kickers in dieser Saison, sondern auch in allen anderen Spielzeiten. Mr. Zuverlässig für den Meister der Central Conference.

„[…] Es war eine riesige Freude, 2024 für die Stuttgart Surge zu spielen. Individuell lief es dieses Jahr sehr gut. Ich bin erfreut für den STPOY nominiert zu sein und bin mir sicher, dass das noch lange nicht die beste Version von mir war.“

Krieg gegenüber Foot Bowl

Robert Werner

Foto: Just Shots

In seinem zweiten ELF-Jahr schaffte Werner den Sprung unter die Top-Kicker. Mit insgesamt 91 erzielten Punkten muss sich der Spieler der Munich Ravens in dieser Kategorie nur Krieg geschlagen geben. Auch mit seiner Genauigkeit von rund 85 Prozent bei den Extrapunktversuchen liegt er nur knapp hinter dem Surge-Kicker. Bei den Fieldgoal-Versuchen hat er mit 78 Prozent allerdings die Nase vorn. In beiden dieser Statistiken konnte er sich im Vergleich zur Vorsaison sogar um mehr als zehn Prozent steigern. Auch Werner hatte wie Krieg perfekte Spiele – nur eines mehr. Nicht umsonst wurde auch er für den Award nominiert.

Devan Burrell

Foto: Just Shots

Der zum zweiten Mal in Folge für diese Auszeichnung nominierte Return-Spezialist der Panthers Wroclaw erwies sich auch in dieser Saison als stets gefährlich. Auch wenn seine Zahlen im Vergleich zur Vorsaison zurückgingen, ließ der US-Amerikaner seine Gegenspieler ins Leere laufen. Insgesamt vier Mal trug Burrell das Ei in die gegnerische Endzone zurück. Mit rund 37 Yards pro Kickoff-Return gehört er auch in dieser Statistik zu den Besten der Liga. Im vergangenen Jahr konnte er die Trophäe mit nach Hause nehmen, ob es dieses Mal wieder klappt?

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