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Just Shots

Für die Auszeichnung zum „Assistant Coach of the Year“ kann grundsätzlich jeder Assistenztrainer nominiert werden. Die Liga hat nun aber drei Namen von Taktikfüchsen bekannt gegeben, die um diese Auszeichnung kämpfen werden. Wohlgemerkt nehmen alle drei Kandidaten auch am kommenden ELF-Championship-Game teil.

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Richard Kent

Foto: Werner Thorenz

Die Defensive von Rhein Fire gehörte in der regulären Saison zu den besten der Liga. Gegen die Paris Musketeers etwa ließ sie in beiden Spielen insgesamt nur 20 Punkte zu. Berlin Thunder und die Madrid Bravos erzielten in den Rückspielen jeweils nicht mehr als zwei Scores. Kein Wunder, dass Fire unter anderem mit solchen Vorstellungen die wenigsten Punkte der gesamten Liga kassiert hat. Mit Defensive Coordinator Richard Kent als Playcaller für Spieler wie Aaron Donkor, Flamur Simon oder Omari Williams sahen Fans dominante Auftritte des amtierenden Meisters. Kents Einheit beendete die reguläre Saison zudem als zweitbeste gegen den Pass, und gehörte zu den Top 3 bei den Total Yards und Interceptions.

Daniel Auböck und Max Sommer

Foto: Hannes Jirgal / Vienna Vikings
Foto: Hannes Jirgal / Vienna Vikings

Doch was Rhein Fire kann, kann die Defensive der Vienna Vikings schon lange. Daniel Auböck, Defensive Coordinator des Wiener Franchise, ist bereits das zweite Jahr in Folge für die Wahl zum „ACOY“ nominiert. Seine Defense gehörte auch in dieser Saison wieder zum Maß aller Dinge: Sie musste sich in der Kategorie der wenigsten zugelassenen Punkte nur hinter dem kommenden Finalgegner einreihen – kassierte sie doch nur fünf Punkte mehr als Rhein Fire. Zudem erlaubten sie die zweitwenigsten Yards. In fünf ihrer zwölf Spiele ließ sie nicht einmal zehn Punkte zu. Das beinhaltet auch Partien gegen die Raiders Tirol und Berlin Thunder.

Die Vikings schicken zudem einen weiten Vertreter ins Rennen um diese Auszeichnung. Offensive Coordinator Max Sommer wurde vor der Saison für diese Position verpflichtet. Unter seiner Führung führte er die Offense trotz zahlreicher Verletzungen stets zum Erfolg. Obwohl Quarterback Ben Holmes drei Spiele verletzungsbedingt verpasste, gehörte er statistisch gesehen zu den besten Quarterbacks der Liga. Auch seinem zwischenzeitlichen Ersatzmann Shelton Eppler ermöglichte Sommer einen reibungslosen Einstieg. Platz eins sowohl inbei den Passing Yards als auch bei den total Yards sind die Handschrift des Cheftrainers der österreichischen Nationalmannschaft.

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