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Marcel Heinisch

Die European League of Football ist momentan die wohl stärkste und prestigeträchtigste Liga in Europa. Top-Teams aus Deutschland, Spanien, Österreich, Frankreich, Polen und einigen weiteren Ländern kämpfen um die begehrte ELF-Trophäe. Deutschland stellt die meisten Franchises in der ELF. 2023 starten 8 deutsche Teams in die Liga, doch mitten in der Saison brach eines aus finanziellen Gründen weg: DIE LEIPZIG KINGS.

Das sächsische Franchise hatte von Beginn an zu kämpfen, da es nur einen beschränkten Homegrown-Markt in Leipzig gab. Für viel Geld mussten Spieler eingekauft werden, die den Weg nach Leipzig auf sich nahmen. Ein geeignetes Stadion war auch nicht vorhanden, doch etwas ganz Besonderes bauten die Kings in kurzer Zeit auf: eine treue Fanbase.

Commissioner Patrick Esume bestätigte beim letzten Heimspiel der Kings, dass es in Leipzig wieder eine Franchise geben wird. Im Interview mit Christopher Icke Dommisch auf PRO7MAXX bestätigte er sogar, dass es 2024 ein Leipziger Team geben wird. Das trat nicht ein. Die ELF startet 2024 mit 17 Teams, Leipzig gehört nicht dazu. Doch wird es überhaupt noch einmal ein Franchise in Leipzig geben? Unwahrscheinlich.

Die Homegrown-Spieler

In Leipzig sind mit den Leipzig Lions und den Leipzig Hawks zwei Amateurteams ansässig, die in der Breite kein komplettes Team stellen könnten, das im europäischen Vergleich mithalten könnte. Auch in der näheren Umgebung mit Teams wie den Halle Falken und Magdeburg Virgin Guards gibt es nur weitere kleine Unterklassige Vereine. Alle Spieler, die auf ELF-Niveau hätten spielen können, spielten bereits für die Kings und sind mittlerweile Bestandteil anderer ELF- und auch GFL-Teams. Nur wenige würden den Schritt noch einmal nach Leipzig wagen.

Foto: Marcel Heinisch

„Die überschaubare Anzahl an ELF-Kaliber-Spielern in der Region, die nicht bei Dresden unter Vertrag sind, sowie die quasi Nichtexistenz an lokalen Leipziger Spielern auf diesem Niveau, würden die Identifikation mit dem Team sehr schwer machen. Die wenigen Jungs, die für die Kings gespielt haben und aus der Region kommen, würden wahrscheinlich nach allem, was passiert ist, nicht mehr für die Leipzig Kings auflaufen. Die Quintessenz wäre eine absolute „Söldnertruppe“ ohne auch nur ein wenig Lokalkolorit. Diesen Prozess wieder umzukehren würde viel Geld und Zeit verschlingen. Jemanden zu finden, der das investieren kann und will, wird sehr schwer sein. Rein emotional wünsche ich mir mein altes Team zurück. Der Realist in mir weiß jedoch, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass es wieder ein Team geben wird.“

Tilman Brütsch, ehemaliger Center der Leipzig Kings

Stadion

Zeljko Karajica sagte vor wenigen Wochen auf einer Pressekonferenz, dass mittelfristig in 2 bis 5 Jahren alle Franchises auf deutschem Boden in den großen Stadien Deutschlands spielen werden. Bei Hamburg ist es das Volksparkstadion, in Frankfurt das Bieberer Berg Stadion oder auch der Deutsche Bank Park. Stuttgart Surge spielt diese Saison mindestens zwei Spiele im Stadion der TSG Hoffenheim und die Ravens veranstalten ein Nürnberg Game. Doch wo sollen die Kings spielen? Die beiden Fußballstadien, Bruno-Plache-Stadion und Alfred-Kunze-Sportpark, sind nicht geeignet für diesen Sport. Ruhestörung ist in dem einen an der Tagesordnung und schlechte Sicht in dem anderen. Von maroden Sitzplätzen und großen sichteinschränkenden Zäunen ganz zu schweigen. Mit der RB Arena besitzt Leipzig eine hochmoderne Arena, doch hier muss eine Kooperation mit dem Getränkehersteller geknüpft werden.

„Leipzig hat eine sehr ungünstige Stadionsituation. Die alten Fußballstadien sind aus verschiedensten Gründen in einem schlechten bis mäßigen Zustand, auch wenn die Vereine ihr Bestes geben. Für die mittel- bis langfristigen Anforderungen der ELF käme nur ein Ausbau einer bisherigen Sportanlage in Frage, die aber verpachtet sind und nur in Kooperation mit Stadt und Trägerverein möglich wären. Dass dies für eine Footballfranchise kompliziert ist, liegt auf der Hand. Abgesehen davon wäre das ein ziemlich großes Investment, dessen zeitlicher Realisierungshorizont im Bezug auf die Ziele der Liga möglicherweise zu lange dauert. Bleibt also nur die einzige moderne Arena in Leipzig übrig: das RB Stadion. Es erfüllt auch langfristig alle Anforderungen. Dazu müsste man aber als Franchise oder Liga eine Kooperation mit Red Bull eingehen und ob RB interessiert ist, bleibt fraglich. Wenn die Franchise kooperiert, wäre eine Einmietung möglicherweise viel zu teuer.“

Norman Volger, Leipziger Stadtrat Mitglied
Beitrag von Foot Bowl (Juni 2022)

Es bliebe dem zukünftigen Franchise noch die Arena in Halle. Das Leuna-Chemie Stadion ist hochmodern und für einen neues Franchise mit einer Kapazität 15.000 Plätzen bestens geeignet. Halle liegt auch nur wenige Minuten entfernt von Leipzig und könnte ähnlich wie dem Model „Rhein Fire“ in Duisburg funktionieren. Wenn das Stadion dann irgendwann mal einen hohen Zuschauerschnitt erreicht hat, kann man ja mal höflichst bei Red Bull nach einer Kooperation anfragen.

Verbrannte Erde

Der Name Kings ist teilweise aufgrund der Vergangenheit für einige Spieler und Sponsoren abschreckend. In den vergangenen 2,5 Jahren wurde hier auf verschiedenen Ebenen einiges verkehrt gemacht. Wer will in ein Franchise investieren, mit schlechten Voraussetzungen und einem schlechten Ruf? Nur sehr wenige.

Wenn keine großen Brands in der Region wie Redbull oder DHL richtig viel Geld in die Hand nehmen, wäre auch ein neues Team absolut zum Scheitern verurteilt. Die Kings haben mit Missmanagement und zweifelhaften Entscheidungen viel verbrannte Erde in der Region hinterlassen. Ich bin sogar der Meinung, dass allein der Name für viele Leute wieder eine sofortige Warnung wäre und Geldgeber, Spieler und Coaches abschrecken würde. Ein Rebranding mit allem Drum und Dran wäre absolut nötig.

Tilman Brütsch, ehemaliger Center der Leipzig Kings

Was gegen verbrannte Erde sprechen könnte, ist dass die Leipzig Kings relativ unbekannt waren in der sächsischen Stadt. Mit guter Werbung und vielen Gesprächen könnte man teilweise Sponsoren finden, die zuvor noch nichts von den Kings gehört haben. Doch auch hier ist vor allem Zeit und Geduld ein großer Faktor.

Fans

Aber ein jedes Franchise hat in schlechten Zeiten auch etwas gutes und das sind in Leipzig die Fans. In der ersten Saison hatten sie aus dem nichts mehr Zuschauer im Stadion als die Hamburg Sea Devils oder auch Berlin Thunder und das ganz ohne NFLE Namen. Zudem hat niemand das Stadion verlassen, auch wenn es eine zu Null Klatsche gab. Wer den letzten Spieltag gegen Berlin Thunder miterlebt hat weiß auch genau, dass eine vergleichsweise Atmosphäre in der European League of Football noch nie existiert hat.

Kings Fans – Foto: Marcel Heinisch

„Das Leipzig und die Region absolut sportbegeistert sind, zeigt sich in der Treue und Liebe der Fans zu ihrer Mannschaft. Es gab in Leipzig schon einige Insolvenzen bzw. Geldprobleme – sei es im Handball, Eishockey oder Fußball. Die Fans sind jedoch immer wieder gekommen und haben ihr Team auch bei deutlichen Niederlagen bis zur letzten Sekunde bzw. Stadionrunde der Spieler angefeuert. Dies hat sich auch bei den Kings bewiesen, als sie beispielsweise 0:55 gegen die Seadevils in 2021 verloren oder beim letzten Heimspiel vor der Insolvenz in 2023. So wie ich die Leipziger kenne, werden ehemalige Partner, Helfer und auch Spieler gerne wieder zurückkommen, wenn es ein fundiertes Konzept und eine breit aufgestellte Organisation gibt.“

Tommy, Inhaber FutSpo Leipzig und ehemaliger Equipment-Manager der Kings

Interesse vorhanden

Nach der Saison 2023 gab es laut Informationen von Foot Bowl einen interessierten Investor. Er war bereits mit der Liga in Verhandlungen, merkte jedoch selbst auch schnell, dass in Leipzig einiges getan werden muss. Bevor es überhaupt zu finalen Gesprächen kam, veröffentlichten die Verantwortlichen der ELF, dass sie nur mit 17 Teams in die Saison starten würden. Der potenzielle Investor fühlte sich vor den Kopf gestoßen und sprang ab. Grund dafür kann auch sein, dass die „großen“ Franchises Galaxy, Rhein Fire und Vikings sich Ende der Saison zu einem internen Gespräch trafen, der den Druck auf Sicherheit bei der ELF erhöhte.

Theoretisch ist alles möglich, doch fest steht, ein potenzieller Investor braucht entweder einen langen Atem und baut von Null etwas auf, was langfristig auch eigene Jugendspieler hervorbringt, möglicherweise in Kooperation mit den Vereinen in Leipzig oder eigenständig. Oder er bringt eine große Geldbörse mit und kauft sich ein ELF-taugliches Team zusammen und investiert in den Umbau eines Stadions.

Doch das wahrscheinlichste Szenario ist, dass es kein Franchise mehr in Leipzig geben wird!

Alle Stimmen:

Ich bin davon überzeugt, dass es sportlich auf alle Fälle Sinn macht, ein Team in Leipzig zu haben. Leipzig hat tolle Fans und ist footballbegeistert. Natürlich ist es auch wichtig, die betriebswirtschaftliche Seite zu betrachten und wie viel Unterstützung man von der regionalen Politik erwarten kann. Das kann ich jedoch nicht bewerten. Leipzig ist eine wichtige Sportstadt in Deutschland. Die Stadt hat viel Potenzial und wird meiner Ansicht nach in Zukunft immer wichtiger werden.

Martin Hanselmann, ehemaliger Head Coach der Deutschen Nationalmannschaft und Stuttgart Surge

„In meinen Augen macht es keinen Sinn, weil dort bereits zu viel verbrannte Erde hinterlassen worden ist. Zudem ist die Stadion-Thematik weiterhin ungelöst. Dazu
fehlt weiterhin eine solide Basis an gutem Homegrown-Talent aus der Region. So wird es sehr schwer, mit den Import-Regeln der ELF dauerhaft erfolgreich zu sein.“

Sebastian Mühlenhof, Journalist und ELF-Experte

Ich würde mir ein Revival für die Fans wünschen. Es waren nicht sonderlich viele, aber unglaublich leidenschaftliche, die immer dabei waren. Aber das ist allerdings der einzige Grund, der für eine Neuauflage der Kings sprechen würde. Wenn keine großen Brands in der Region (Redbull/DHL) richtig viel Geld in die Hand nehmen, wäre auch ein neues Team absolut zum Scheitern verurteilt. Die Kings haben mit Missmanagement und zweifelhaften Entscheidungen viel verbrannte Erde in der Region hinterlassen. Ich bin sogar der Meinung, dass allein der Name für viele Leute wieder eine sofortige Warnung wäre und Geldgeber, Spieler und Coaches abschrecken würde. Ein Rebranding mit allem Drum und Dran wäre absolut nötig. Die überschaubare Anzahl an ELF-Kaliber-Spielern in der Region, die nicht bei Dresden unter Vertrag sind, sowie die quasi Nichtexistenz an lokalen Leipziger Spielern auf diesem Niveau, würden die Identifikation mit dem Team sehr schwer machen. Die wenigen Jungs, die für die Kings gespielt haben und aus der Region kommen, würden wahrscheinlich nach allem, was passiert ist, nicht mehr für die Leipzig Kings auflaufen. Die Quintessenz wäre eine absolute Söldnertruppe ohne auch nur ein wenig Lokalkolorit. Diesen Prozess wieder umzukehren würde viel Geld und Zeit verschlingen. Jemanden zu finden, der das investieren kann und will, wird sehr schwer sein. Rein emotional wünsche ich mir mein altes Team zurück. Der Realist in mir weiß jedoch, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass es wieder ein Team geben wird.

Tilman Brütsch, Head Coach Salzland Racoons und ehemaliger Center der Kings

Warum kann das funktionieren?
Leipzig ist eine sportbegeisterte Stadt mit großem Potenzial. Mehr als 1 Million Menschen in der Metropolregion und mittlerweile auch wirtschaftlich nicht mehr abgehängt. Zusätzlich ist Leipzig ein Leuchtturm von Weltoffenheit und Toleranz im eher schwierigen Osten der Republik. Hier spielen Sprache, Hautfarbe und Religion keine Rolle – jeder ist willkommen. Gute Voraussetzungen für eine Footballfranchise in einer internationalen Liga. Als wachsende Stadt mit hohem Jugendanteil und zwei Amateurfootballvereinen bieten sich auch langfristige Chancen für Nachwuchs und Einheimische. Mit dem ersten Aufschlag der Kings in Leipzig wurde zudem ein Grundstein gelegt und eine fanatische Fanbase geschaffen. Mit gutem Marketing, was leider versäumt wurde, wäre es möglich, die breite sportbegeisterte Stadt anzusprechen und das Stadion zu füllen, um die Franchise langfristig finanziell tragfähig zu machen. Dafür braucht es jedoch Strukturen und Personal vor Ort sowie einen langen Atem. Selbst RB Leipzig hat ein halbes Jahrzehnt gebraucht, um sich in Leipzig aufzubauen und Strukturen zu schaffen. Zusammenfassend: Wenn jemand die Kings wiederbeleben will, kann das mit System und langem Atem funktionieren. Das Potenzial ist vorhanden.
Warum funktioniert das möglicherweise nicht?
Leipzig hat eine problematische Stadionsituation. Die alten Fußballstadien sind aus verschiedenen Gründen in schlechtem bis mäßigem Zustand, auch wenn die Vereine ihr Bestes geben. Für die mittel- bis langfristigen Anforderungen der ELF käme nur ein Ausbau einer bisherigen Sportanlage in Frage, die jedoch verpachtet ist und nur in Kooperation mit der Stadt und dem Trägerverein möglich wäre. Dass dies für eine Footballfranchise kompliziert ist, liegt auf der Hand. Abgesehen davon wäre dies ein ziemlich großes Investment, dessen zeitlicher Realisierungshorizont im Hinblick auf die Ziele der Liga möglicherweise zu lange dauern würde. Bleibt also nur die einzige moderne Arena in Leipzig übrig, das RB Stadion. Es erfüllt auch langfristig alle Anforderungen. Dafür müsste jedoch die Franchise oder die Liga eine Kooperation mit RB eingehen, und ob RB daran interessiert ist, bleibt fraglich. Wenn die Franchise kooperiert, wäre eine Einmietung möglicherweise zu teuer. Und wenn die Liga kooperiert, steht dem der aktuelle Sponsor 28 Black im Wege. Ich kenne mich in der Sponsoringmaterie auch zu wenig aus, um sagen zu können, ob es dort Möglichkeiten oder Lösungen gäbe. Zusammenfassend steht die Stadionsituation einer Wiederbelebung der Kings aktuell im Wege und müsste vorab in die eine oder andere Richtung geklärt werden.“

Norman Volger, Leipziger Stadtrat Mitglied

„Das Leipzig und die Region absolut sportbegeistert ist, zeigt sich in der Treue und Liebe der Fans zu ihrer Mannschaft. Es gab in Leipzig schon einige Insolvenzen bzw. Geldprobleme – ob im Handball, Eishockey oder Fußball. Die Fans sind danach immer wieder gekommen und feuern auch bei deutlichen Niederlagen ihr Team bis zur letzten Sekunde bzw. Stadionrunde der Spieler an. Dies hat sich auch bei den Kings bewiesen, als man 0:55 gegen die Seadevils in 2021 verloren hat oder dem letzten Heimspiel vor der Insolvenz in 2023. So wie ich die Leipziger kenne, werden ehemalige Partner, Helfer und auch Spieler gerne wieder kommen, wenn es ein fundiertes Konzept und eine breit aufgestellte Organisation gibt.

Ich bin fest der Meinung, wenn sich ein leidenschaftlicher Eigentümer oder vielleicht mehrere Gesellschafter mit ausreichender Vorbereitungszeit, langem Atem, gutem Management hinsichtlich Marketing & Sponsoring sowie ein paar lockernd Talern in der Tasche zu 100% committen und kommunikativ die Fans abholen, kann hier langfristig etwas Solides entstehen.“

Tommy, Inhaber FutSpo Leipzig und ehemaliger Equipment-Manager der Kings

Eure Meinungen in die Kommentare – Wird es nochmals ein Franchise in Leipzig geben?

3 Antworten zu „Keine Franchise in Leipzig mehr?“

  1. Avatar von Patrick
    Patrick

    Ich persönlich fände top wenn die Dresden Monarchs als stabile Organisation aus Mitteldeutschland der ELF beitreten würden ( der Name Kings könnte ja dann für ein eventuelles Franchise aus London dienen)
    aber mit diesem Gedanken können sich wahrscheinlich weder Kings Fans noch GFL Anhänger
    wirklich anfreunden .

  2. Avatar von Lion
    Lion

    Köln sollte auch noch raus aus der elf wir brauchen kein farmteam für fire und 6 deutsche teams sind für eine europäische Liga mehr als genug aus meiner Sicht war es gut das Leipzig pleite gegangen ist so leid es mir für die Fans auch tut

  3. Avatar von Michael Klein
    Michael Klein

    Natürlich wäre es schön für die Fans der Kings eine Reaktivierung der Leipzig Kings statt finden zu lassen. Aber Interessiert es die ELF überhaupt ,die warten nur darauf dass sich potentielle Geldgeber bei ihnen melden um dieses Projekt aus dem Schlaf zu wecken. Möglichkeiten neue Teams in die ELF Liga zu bringen gibt’s bestimmt genug, aber nur wenn es Menschen gibt die das nötige Kleingeld dafür haben Investoren halt. Wir Fans dürfen uns ja alles wünschen zum Beispiel neue Teams z.b Amsterdam Admirals oder London Monarchs usw . Aber realisieren müssen das halt Geldgeber die sich bei der ELF Liga melden. Die Liga selbst macht da gar nix.. Mal sehen was uns die nächsten Jahre so noch bringen?

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Hendrik

Hendrik gründete Foot Bowl am 30. April 2021. Mail: footbowl@gmx.net

3 Comments

  • Patrick sagt:

    Ich persönlich fände top wenn die Dresden Monarchs als stabile Organisation aus Mitteldeutschland der ELF beitreten würden ( der Name Kings könnte ja dann für ein eventuelles Franchise aus London dienen)
    aber mit diesem Gedanken können sich wahrscheinlich weder Kings Fans noch GFL Anhänger
    wirklich anfreunden .

  • Lion sagt:

    Köln sollte auch noch raus aus der elf wir brauchen kein farmteam für fire und 6 deutsche teams sind für eine europäische Liga mehr als genug aus meiner Sicht war es gut das Leipzig pleite gegangen ist so leid es mir für die Fans auch tut

  • Michael Klein sagt:

    Natürlich wäre es schön für die Fans der Kings eine Reaktivierung der Leipzig Kings statt finden zu lassen. Aber Interessiert es die ELF überhaupt ,die warten nur darauf dass sich potentielle Geldgeber bei ihnen melden um dieses Projekt aus dem Schlaf zu wecken. Möglichkeiten neue Teams in die ELF Liga zu bringen gibt’s bestimmt genug, aber nur wenn es Menschen gibt die das nötige Kleingeld dafür haben Investoren halt. Wir Fans dürfen uns ja alles wünschen zum Beispiel neue Teams z.b Amsterdam Admirals oder London Monarchs usw . Aber realisieren müssen das halt Geldgeber die sich bei der ELF Liga melden. Die Liga selbst macht da gar nix.. Mal sehen was uns die nächsten Jahre so noch bringen?

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